Meine Mittelmeerreise

Mittwoch, 28. Juli 2010

Djerba










Nach 2 Wochen Aufenthalt habe ich das andere Djerba kennengelernt. Und das ist wirklich sehr schoen. Im Reisefuehrer steht, dass die Djerbis sehr freundliche Menschen sind. Und das stimmt wirklich. Ein Volksstamm mit sehr ausgepraegter Gastfreundschaft und Tradition. Ein Besuch im Museum ist eigentlich unnoetig, denn alles was dort ausgestellt und praesentiert ist, findet man vor der Museumstuere wieder. Faszinierend.

Schon Odysseus war waehrend seiner Irrfahrt ums Mittelmmer (so wie ich) auf Djerba gelandet und war von der Schoenheit sehr angetan. Er musste sogar seine Mannschaft der Sage nach auf dem Schiff anketten, damit sie nicht wieder auf die Insel zurueckkehren.

Vom Hafen hab ich euch ja schon erzaehlt.

Sehr begeistert haben mich die Olivenbaeume, die von den Roemern gepflanzt worden sind. Man muss sich das mal vorstellen!! Das nenn ich lebendige Geschichte.

Natuerlich haben auch die Franzosen ihre Spuren hinterlassen.

Ich war bei einer tunesischen Familie eingeladen. Nasser spricht sehr gut Deutsch und hat mir viel geholfen. Mit ihm habe ich mich etwas angefreundet und ihn jeden Tag zum Tee in der Fahrschuhle besucht. Er ist Fahrschullehrer in der modernsten Fahrschule Djerbas. Aber bitte stellt Euch das nicht zu modern vor. Immerhin gibt es einen Computer mit Fahrschulprogramm und einen superkuehlen Balkon um der Mittagshitze zu entgehen!

Wer genau hinschaut wird auf einem der Fotos etwas lustiges und auf einem etwas seltsames entdecken




2 Kommentare:

Anonymous Anonym meinte...

Also das Viagra-Schild bei den Gewürzen habe ich gesehen. Aber was ist das Zweite, was mir hätte auffalen sollen?
Silke

28. August 2010 um 01:07  
Blogger Frank meinte...

Schau Dir mal das Hotelzimmer genauer an. Du wirst vielleicht nichts Aussergewoehnliches darauf entdecken. Doch die wenigsten werden sich denken koennen, was der gruene Pfeil an der Decke bedeuten soll, oder??

30. August 2010 um 21:27  

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